Bei unseren Bewerbungsfotos legen wir besonderen Wert, darauf dass sich der Bewerber schon beim Shooting wohlfühlt. Deswegen nehmen wir in ungestörter lockerer Atmosphäre die Bilder auf. Dadurch entstehen natürliche und authentische Bewerbungsfotos. In heutigen Zeiten sehr wichtige Faktoren, nicht nur bei Bewerbungsbildern. Wer schon einmal seine Bilder im Massenbetrieb eines Studios aufgenommen hat, der weiß um die Vorzüge von fokussierter und konzentrierter Aufnahmesituation.
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Autor: Wolfgang Sperl – Bewerbungsfotos Stuttgart –
Empfohlen von den Bewerbungsprofis Hesse & Schrader
In den ersten Sekunden, wenn man das Bild einer Person betrachtet, ergibt sich ein persönlicher Eindruck. Genauso schnell ergibt sich für einen Personalentscheider bei Bewerbungsfotos ein Eindruck, ob ein entsprechender Bewerber ins Team passt oder ob die Ausstrahlung für die Jobanforderungen gegeben sind. Nutzen Sie dies als Chance, sich gut zu präsentieren. Gute Bewerbungsfotos öffnen Türen.
Fallbeispiel: Im letzten Jahr hatte ich eine Kundin, die bei einem vorigen Bewerbungsfoto-Shooting in einem anderen Studio Ihre Brille abnehmen sollte. Und so entstand das Bild schließlich auch ohne Brille. Gleich vorab: Dies würde ich niemals einem Kunden empfehlen. Trägt jemand die Brille den ganzen Tag über, so ist diese auch eine Art persönliches Erkennungsmerkmal.
Nun wieder zum Fallbeispiel: Die Kundin wurde daraufhin (mit dem Bild ohne Brille) zum Bewerbungsgespräch eingeladen, soweit so gut. Doch im Gespräch malte der Personaler mit einem dicken Edding-Stift eine Brille auf das Bewerbungsfoto. Vermutlich nicht bös gemeint, sondern einfach, weil er sehr irritiert war. Doch die Bewerberin war in diesem Moment völlig von der Rolle und das Bewerbungsgespräch verlief nicht sehr erfolgreich.
Die Wirkung ist eine andere
Wer einmal den Test vor dem Spiegel macht, erkennt sehr schnell, dass da nicht nur etwas fehlt, sondern, dass mit oder ohne Brille gleich eine ganz andere Ausstrahlung erzeugen. Daher sollte man, wenn man auf dem Bewerbungsfoto keine Brille trägt, konsequenterweise auch beim Bewerbungsgespräch auch keine tragen. Dann irritiert man sein Gegenüber nicht und das schafft in jedem Falle eher Sympathie als eine Irritation.
Ähnlich ist das auch mit dem Haarstyling. Die Wirkung von offenem Haar und einem Zopf ist meist eine völlig andere. Daher macht es auch in diesem Fall Sinn, ähnlich oder gleich zum Gespräch zu gehen, wie man sich auf dem Bewerbungsfoto gestylt hat. Damit schafft man beim Gegenüber keine unnötige Verunsicherung und der Sympathiefunke springt vielleicht direkter über.
Besonders auch bei den Bewerbungsfotos mit Businesshintergrund bieten wir eigens einen speziellen Service an: Sie können diese Bilder bei uns mit natürlichem Licht und realen natürlichen Umgebungen aufnehmen. Dadurch wirken diese Bilder besonders authentisch und stark. Im Vergleich zu einem künstlich montierten Bild um Welten besser. Und Sie sehen direkt, wie das fertige Bild aussieht.
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Gleich sehen, was man bekommt
Ich finde es aus Kundensicht immer wichtig, dass man gleich sieht, was man für ein Bewerbungsfoto bekommt. Selbst als Fotoprofi fällt es schon schwer, sich vorzustellen, wie ein Bild mit einem fotomontierten Hintergrund schlussendlich aussieht. Wie es dann erst für einen Laien ? Sie sehen bei uns immer Ihr fertiges Bild direkt vor Ort, sodass Sie eine realistische Entscheidung zum Bild fällen können.
Als Bewerbungsfotograf bin ich der Meinung, man sollte Menschen auch für Bewerbungsfotos sehr individuell und persönlich fotografieren. Warum? Jede Person und jedes Berufsfeld hat doch sehr unterschiedliche Eigenschaften, die es zu berücksichtigen gilt.
Manchmal ist es ein schmaler Grad, auf dem man sich mit Outfit und Bild bewegt. Ein lockerer beruflicher Look sollte trotzdem professionell und selbstbewusst wirken. Zumindest, wenn man beruflich langfristig etwas erreichen will. Ich habe das bei Mark Zuckerberg lange beobachtet und fand es sehr interessant und spannend, wie er sich selbst inszeniert. Dabei habe ich festgestellt, dass es bei Ihm eine sehr wohl überlegte Inszenierung seines Auftretens im Aussenbereich ist. Recht locker, aber doch immer auch professionell dabei wirkend.
Bei IT-Berufen geht es meist etwas lockerer und kreativer zu. Das zeigt sich dann auch im beruflichen Outfit. Bei Bewerbungsfotos kann und sollte man das auch berücksichtigen. Das bedeutet jetzt im Umkehrschluss nicht, dass man in einem verwahrlosten Look ein unscharfes Bild mit einem Cocktail in der Hand zum börsenorientierten Unternehmen schicken sollte.