Bewerbungsfotos Stuttgart

Bewerbungsfotos Stuttgart

 

Fallbeispiel: Im letzten Jahr hatte ich eine Kundin, die bei einem vorigen Bewerbungsfoto-Shooting in einem anderen Studio Ihre Brille abnehmen sollte. Und so entstand das Bild schließlich auch ohne Brille. Gleich vorab: Dies würde ich niemals einem Kunden empfehlen. Trägt jemand die Brille den ganzen Tag über, so ist diese auch eine Art persönliches Erkennungsmerkmal.

Nun wieder zum Fallbeispiel: Die Kundin wurde daraufhin (mit dem Bild ohne Brille) zum Bewerbungsgespräch eingeladen, soweit so gut. Doch im Gespräch malte der Personaler mit einem dicken Edding-Stift eine Brille auf das Bewerbungsfoto. Vermutlich nicht bös gemeint, sondern einfach, weil er sehr irritiert war. Doch die Bewerberin war in diesem Moment völlig von der Rolle und das Bewerbungsgespräch verlief nicht sehr erfolgreich.

 

Die Wirkung ist eine andere

Wer einmal den Test vor dem Spiegel macht, erkennt sehr schnell, dass da nicht nur etwas fehlt, sondern, dass mit oder ohne Brille gleich eine ganz andere Ausstrahlung erzeugen. Daher sollte man, wenn man auf dem Bewerbungsfoto keine Brille trägt, konsequenterweise auch beim Bewerbungsgespräch auch keine tragen. Dann irritiert man sein Gegenüber nicht und das schafft in jedem Falle eher Sympathie als eine Irritation.

Ähnlich ist das auch mit dem Haarstyling. Die Wirkung von offenem Haar und einem Zopf ist meist eine völlig andere. Daher macht es auch in diesem Fall Sinn, ähnlich oder gleich zum Gespräch zu gehen, wie man sich auf dem Bewerbungsfoto gestylt hat. Damit schafft man beim Gegenüber keine unnötige Verunsicherung und der Sympathiefunke springt vielleicht direkter über.

 

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Autor: Wolfgang Sperl – Bewerbungsfoto Stuttgart

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