Moderne Bewerbungsfotos in Stuttgart – authentisch und modern
Im Grunde war ich als Fotograf für moderne Bewerbungsfotos Stuttgart schon immer der Meinung, dass man mit Individualität weiter kommt. Doch wie bei so vielen Dingen im Leben ist nicht nur die eine Seite der Medaille zu beleuchten. Konkret bedeutet das im Falle von Bewerbungsfotos, dass man zu einem gewissen Maße sich auch an die aktuellen Gegebenheiten der Gesellschaft und des aktuellen Business Looks anpassen sollte. Jedoch nicht so weit, dass man sich verkleidet fühlt. Also ein schmaler Grat – angefangen von der Kleidung bis hin zur jeweiligen Wirkung des Bewerbungsbilds.
Bewerbungsfotos Stuttgart
Welche Kleidung – Bewerbungsfotos Stuttgart
Man sollte sich Zeit lassen bei der Kleidungswahl. Vielleicht einfach mal zuhause am Spiegel antesten, was einem gut gefällt und was auch zum aktuellen Look von Bewerbungsfotos passen könnte. Dann liegt man sicherlich schon mal nicht ganz daneben. Wichtig ist, dass die Kleidung gut sitzt und Form hat. Bei den Farben kann man schon eigene Akzente setzen und man sollte dies vermutlich auch, da jeder Hauttyp unterschiedliche Töne gut verträgt. Im Studio berate ich meine Kunden meist dann noch vor dem Shooting, welches Styling vielleicht ideal für die Bewerbungsfotos passen kann. Dennoch sollte man sich die Frage zur Kleidung nicht erst im Fotostudio stellen.
Invidualität versus Konformismus
In den letzten Jahren habe ich – glücklicherweise – mehr und mehr Kunden, die sich in Ihrem eigenen persönlichen Look auf Bewerbungsfotos zeigen. Das ist sehr erfrischend. Und der Trend der Zeit geht auch mehr und mehr dahin, dass eine persönliche Note oder auch ein lockerer Casual Business Look möglich ist oder regelrecht gefragt ist. Es geht wie immer darum, die eigene Note zu zeigen und sich gleichzeitig auf die aktuelle Unternehmenskultur einzustellen.
Hier einige Beispiele von modernen Bewerbungsfotos Stuttgart:
Bei Berufsfeldern wie der Sozialpädagogik, bei Therapeuten, Psychologen oder anderen verwandten Berufsfeldern kann und sollte man durchaus auch ein indivuelles und gleichzeitig professionelles Outfit tragen. Hier ist die individuelle Note noch ein Stück mehr gefragt. Gerne berate ich Sie hierzu auch persönlich.
______________________________________
Autor: Bewerbungsfotos Stuttgart -Wolfgang Sperl
0711-4703661
Stilvoll-natürliche Bewerbungsfotos – ausgezeichnet mit 7 Internationalen Awards
Mehr Infos und Bewerbungsfoto-Beispiele findet Ihr hier:
Bei unseren Bewerbungsfotos legen wir besonderen Wert, darauf dass sich der Bewerber schon beim Shooting wohlfühlt. Deswegen nehmen wir in ungestörter lockerer Atmosphäre die Bilder auf. Dadurch entstehen natürliche und authentische Bewerbungsfotos. In heutigen Zeiten sehr wichtige Faktoren, nicht nur bei Bewerbungsbildern. Wer schon einmal seine Bilder im Massenbetrieb eines Studios aufgenommen hat, der weiß um die Vorzüge von fokussierter und konzentrierter Aufnahmesituation.
_____________________________
_______________________________________
Autor: Wolfgang Sperl – Bewerbungsfotos Stuttgart –
Empfohlen von den Bewerbungsprofis Hesse & Schrader
In den ersten Sekunden, wenn man das Bild einer Person betrachtet, ergibt sich ein persönlicher Eindruck. Genauso schnell ergibt sich für einen Personalentscheider bei Bewerbungsfotos ein Eindruck, ob ein entsprechender Bewerber ins Team passt oder ob die Ausstrahlung für die Jobanforderungen gegeben sind. Nutzen Sie dies als Chance, sich gut zu präsentieren. Gute Bewerbungsfotos öffnen Türen.
Fallbeispiel: Im letzten Jahr hatte ich eine Kundin, die bei einem vorigen Bewerbungsfoto-Shooting in einem anderen Studio Ihre Brille abnehmen sollte. Und so entstand das Bild schließlich auch ohne Brille. Gleich vorab: Dies würde ich niemals einem Kunden empfehlen. Trägt jemand die Brille den ganzen Tag über, so ist diese auch eine Art persönliches Erkennungsmerkmal.
Nun wieder zum Fallbeispiel: Die Kundin wurde daraufhin (mit dem Bild ohne Brille) zum Bewerbungsgespräch eingeladen, soweit so gut. Doch im Gespräch malte der Personaler mit einem dicken Edding-Stift eine Brille auf das Bewerbungsfoto. Vermutlich nicht bös gemeint, sondern einfach, weil er sehr irritiert war. Doch die Bewerberin war in diesem Moment völlig von der Rolle und das Bewerbungsgespräch verlief nicht sehr erfolgreich.
Die Wirkung ist eine andere
Wer einmal den Test vor dem Spiegel macht, erkennt sehr schnell, dass da nicht nur etwas fehlt, sondern, dass mit oder ohne Brille gleich eine ganz andere Ausstrahlung erzeugen. Daher sollte man, wenn man auf dem Bewerbungsfoto keine Brille trägt, konsequenterweise auch beim Bewerbungsgespräch auch keine tragen. Dann irritiert man sein Gegenüber nicht und das schafft in jedem Falle eher Sympathie als eine Irritation.
Ähnlich ist das auch mit dem Haarstyling. Die Wirkung von offenem Haar und einem Zopf ist meist eine völlig andere. Daher macht es auch in diesem Fall Sinn, ähnlich oder gleich zum Gespräch zu gehen, wie man sich auf dem Bewerbungsfoto gestylt hat. Damit schafft man beim Gegenüber keine unnötige Verunsicherung und der Sympathiefunke springt vielleicht direkter über.
Als Bewerbungsfotograf bin ich der Meinung, man sollte Menschen auch für Bewerbungsfotos sehr individuell und persönlich fotografieren. Warum? Jede Person und jedes Berufsfeld hat doch sehr unterschiedliche Eigenschaften, die es zu berücksichtigen gilt.
Manchmal ist es ein schmaler Grad, auf dem man sich mit Outfit und Bild bewegt. Ein lockerer beruflicher Look sollte trotzdem professionell und selbstbewusst wirken. Zumindest, wenn man beruflich langfristig etwas erreichen will. Ich habe das bei Mark Zuckerberg lange beobachtet und fand es sehr interessant und spannend, wie er sich selbst inszeniert. Dabei habe ich festgestellt, dass es bei Ihm eine sehr wohl überlegte Inszenierung seines Auftretens im Aussenbereich ist. Recht locker, aber doch immer auch professionell dabei wirkend.
Bei IT-Berufen geht es meist etwas lockerer und kreativer zu. Das zeigt sich dann auch im beruflichen Outfit. Bei Bewerbungsfotos kann und sollte man das auch berücksichtigen. Das bedeutet jetzt im Umkehrschluss nicht, dass man in einem verwahrlosten Look ein unscharfes Bild mit einem Cocktail in der Hand zum börsenorientierten Unternehmen schicken sollte.