Bewerbungsfotos Backnang

Überzeugend natürlich – Bewerbungsfotos Backnang

Bewerbungsfotos Backnang – Bilder sprechen Ihre eigene Sprache. Ein überzeugendes professionelles Bewerbungsfoto spricht den Betrachter an und öffnet Türen bei Personalentscheidern. „Bild schlägt Text“ ist ein geflügeltes Wort aus dem Medienbereich. Bei Bewerbungsfotos achten wir auf verschiedene Aspekte wie Kleidung, Haltung und Ausdruck. Wer selbst einmal beauftragt war anhand von Unterlagen eine Personalentscheidung zu treffen, weiß um die Wirkung eines Bildes.

 

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Bewerbungsfotos Backnang

 

Tipps für Bewerbungsfotos

  • Kleidung prüfen (Flecken oder Knittern vermeiden)
  • am Spiegel zuhause die Wirkung von Ausdruck und Kleidung checken
  • zum Dresscode der jeweiligen Branche informieren
  • Fotostudio / Fotograf  gut auswählen, vielleicht vorab telefonieren (Sie sollten sich wohlfühlen)
  • ein Termin am Vormittag ist meistens optimal (ausgeruht und frisch)

 

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Gerne informiere ich Sie persönlich vorab zum Thema Vorbereitung und Terminierung. Dabei lernt man sich ganz nebenbei auch schon persönlich kennen. Ich halte eine gute Atmosphäre bei Bewerbungsfotos für eine grundnotwendige Voraussetzung für herausragende Bilder.

 

Weitere Informationen und Bilder zu Bewerbungsfotos Backnang

 

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Autor: Bewerbungsfotos Backnang & Stuttgart  |  Wolfgang Sperl

Telefon: 0711-4703661

Stilvoll-natürliche Bewerbungsfotos und Businessportraits mit Auszeichnungen

 

 

Das Bewerbungsgespräch – wie erscheine ich

Bewerbungsfotos Stuttgart

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Fallbeispiel: Im letzten Jahr hatte ich eine Kundin, die bei einem vorigen Bewerbungsfoto-Shooting in einem anderen Studio Ihre Brille abnehmen sollte. Und so entstand das Bild schließlich auch ohne Brille. Gleich vorab: Dies würde ich niemals einem Kunden empfehlen. Trägt jemand die Brille den ganzen Tag über, so ist diese auch eine Art persönliches Erkennungsmerkmal.

Nun wieder zum Fallbeispiel: Die Kundin wurde daraufhin (mit dem Bild ohne Brille) zum Bewerbungsgespräch eingeladen, soweit so gut. Doch im Gespräch malte der Personaler mit einem dicken Edding-Stift eine Brille auf das Bewerbungsfoto. Vermutlich nicht bös gemeint, sondern einfach, weil er sehr irritiert war. Doch die Bewerberin war in diesem Moment völlig von der Rolle und das Bewerbungsgespräch verlief nicht sehr erfolgreich.

 

Die Wirkung ist eine andere

Wer einmal den Test vor dem Spiegel macht, erkennt sehr schnell, dass da nicht nur etwas fehlt, sondern, dass mit oder ohne Brille gleich eine ganz andere Ausstrahlung erzeugen. Daher sollte man, wenn man auf dem Bewerbungsfoto keine Brille trägt, konsequenterweise auch beim Bewerbungsgespräch auch keine tragen. Dann irritiert man sein Gegenüber nicht und das schafft in jedem Falle eher Sympathie als eine Irritation.

Ähnlich ist das auch mit dem Haarstyling. Die Wirkung von offenem Haar und einem Zopf ist meist eine völlig andere. Daher macht es auch in diesem Fall Sinn, ähnlich oder gleich zum Gespräch zu gehen, wie man sich auf dem Bewerbungsfoto gestylt hat. Damit schafft man beim Gegenüber keine unnötige Verunsicherung und der Sympathiefunke springt vielleicht direkter über.

 

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Autor: Wolfgang Sperl – Bewerbungsfoto Stuttgart

www.bewerbungsfoto-stuttgart.de

Bewerbungsfotos Stuttgart – wirklich sehen was man bekommt –

Besonders auch bei den Bewerbungsfotos mit Businesshintergrund bieten wir eigens einen speziellen Service an: Sie können diese Bilder bei uns mit natürlichem Licht und realen natürlichen Umgebungen aufnehmen. Dadurch wirken diese Bilder besonders authentisch und stark. Im Vergleich zu einem künstlich montierten Bild um Welten besser. Und Sie sehen direkt, wie das fertige Bild aussieht. 

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Gleich sehen, was man bekommt

Ich finde es aus Kundensicht immer wichtig, dass man gleich sieht, was man für ein Bewerbungsfoto bekommt. Selbst als Fotoprofi fällt es schon schwer, sich vorzustellen, wie ein Bild mit einem fotomontierten Hintergrund schlussendlich aussieht. Wie es dann erst für einen Laien ? Sie sehen bei uns immer Ihr fertiges Bild direkt vor Ort, sodass Sie eine realistische Entscheidung zum Bild fällen können.

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Sich bewerben – aber richtig !!!

Wer sich bewirbt, der macht Werbung – und zwar für sich selbst. Und ich sage gleich an dieser Stelle: Hoffentlich richtig gute Werbung, die Personalentscheider anspricht und zu einer Einladung oder zu einem Gespräch bewegt. Dann ist der erste Schritt gelungen. Die gesamte Bewerbung ist mit Anschreiben, evtl. Deckblatt, CV / Lebenslauf und weiteren Infos schon ein kleines Werk, das sich lohnt, genauer anzuschauen, bevor man es wegschickt.

Klar, wer eine Programmiersprache beherrscht, die gerade auf der Welt sonst keine andere Person beherrscht,  muss keinen besonderen Aufwand betreiben. Name, Bild drauf und Telefonnummer hinterlassen. Die Welt wird sich schon melden. Aber für alle anderen Sterblichen unter uns, die sich gemeinsam mit anderen auf eine interessante Stelle bewerben, sollten ein paar Grundsätze beachten. Ich habe Euch einen kleinen Ausschnitt dazu, hier in Kürze zusammengestellt:

 

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Die ersten Sätze des Anschreibens

Es ist wie bei einer guten CD. Der erste Song ist nicht ganz unwichtig. Mit dem beginnt alles und man gewinnt schnell einen ersten Eindruck der Musik. Vergleichbar ist das mit den ersten Sätzen eines Bewerbungsanschreibens. Hier kann gleich zu Beginn Interesse wecken oder man kann ein langes Gähnen im Gesicht des Personalers erzeugen. Sätze, die sie / er schon hundert mal gelesen hat. Wer es hier schafft, vielleicht mit einer besonderen Ouverture gleich zu Beginn das Interesse zu wecken, der sammelt in jedem Falle Interessepunkte. Es ist vergleichbar mit einem interessanten stimmigen Bewerbungsfoto. Das zieht ebenfalls die Aufmerksamkeit an und man merkt sich die Person schon einmal vorab.

 

Bild auf Deckblatt oder Lebenslauf ?

Das Deckblatt gibt es ja nun schon seit einigen Jahren und erfreut sich großer Beliebtheit, da es der eigenen Kreativität des Bewerbers Raum verleiht. Dennoch wird auch sehr oft das Bild im Lebenslauf – entweder ganz klassisch rechts oben – oder oben in der Mitte des Blattes platziert (besonders wenn es sich um ein interessantes Querformat handelt). Der Lebenslauf war lange Zeit relativ starr geprägt, hat sich aber im Laufe der Zeit – ähnlich dem Deckblatt – zu einem interessanteren abwechslungreichen Layout entwickelt.

 

Der Lebenslauf 

Die Ausbildung und Berufserfahrung mit weiteren Qualifikationen sind Ausgangsbasis des Lebenslaufs. Die wirklich wesentlichen Informationen sollten herausgearbeitet sein, verzichten Sie auf zu detaillierte Einzelinfos oder zu weit zurückreichende  Lebensdaten. Lücken im Lebenslauf sind grundsätzlich kein Problem, wenn man sie gut erläutern kann. Zum Thema Lebenslauf gibt es sehr gute Vorlagen oder Lektüre. Gegenlesen am Schluss macht in jedem Falle Sinn.

 

 

Die optimale Uhrzeit für Bewerbungsaufnahmen

Die optimale Uhrzeit für Bewerbungsaufnahmen gibt es nicht. Es hängt unter anderem davon ab, ob Sie eher ein Morgen- oder eine Nachtmensch sind. Grundsätzlich ist man morgens noch frischer, da man die Strapazen des Tages noch nicht erlebt hat. Man kann ein Shooting auch vor dem Berufsbeginn planen, dann muss man nicht einmal Urlaub einplanen. Nehmen Sie sich auf jeden Fall ausreichend Zeit für die Aufnahmen.
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Bewerbungsfotos Stuttgart www.bewerbungsfoto-stuttgart.de