Bewerbungsfotos Stuttgart – Profilbilder mit Kante
Bewerbungsfotos Stuttgart – Profilbilder sollten Power und Natürlichkeit ausstrahlen. Ein gutes Profilbild bei Xing oder LinkedIn sollte gleich überzeugen. Es sollte die Persönlichkeit gut rüberbringen und natürlich entsprechend professionell wirken. Es kann die Tür zu einem weiteren beruflichen Karriereschritt bedeuten. Darum sollte man die individuelle Wirkung nicht unterschätzen. Immer wieder sehe ich, selbst auf Wahlplankaten, Bilder, die künstlich oder ungünstig wirken. Das muss nicht sein.
Bewerbungsfotos Stuttgart
Profilbildgrößen
Xing: mind. 1024 x 1024, besser: 1500 x 1500 Pixel
LinkedIn: minimal 200 x 200 Pixel , ideal 400 x 400 Pixel oder größer
Twitter: 400 x 400 Pixel, max. 2 MB
Hochkant oder Querformat – Bewerbungsfotos Stuttgart
Die Bildformate der Berufsportale haben sich im Laufe der Zeit immer wieder geändert und den aktuellen Trends angepasst. Darum empfiehlt es sich auch immer wieder mal zu schauen, wie das Erscheinungsbild auf dem eigenen Profil ist. Ist das Bild noch aktuell ? Spiegelt es mich wider ? Fügt es sich im aktuellen Design des Portals noch gut ein ? Eine Zeit lang waren fast nur Hochformate auf Xing sichtbar. Mit dem aufkommenden Querformat kam auch mehr die quadratische Form auf.
Während mancher Wein im Laufe der Zeit reift, trifft das bei Profilbildern nicht unbedingt zu. Man verändert sich und entwickelt sich als Persönlichkeit. Wenn man dann auch einem Berufsprofil oder auch bei einer Bewerbung ein 10 Jahre altes Bild sieht, weckt das seltsame Assoziationen. Profile auf Berufsportalen können andere Arbeitgeber auf Sie aufmerksam machen. Der nächste berufliche Schritt kann dadurch eingeleitet werden. Darum lohnt es sich auch das Berufsprofil zu pflegen und aktuell zu halten.
Oft eine Hauptfrage beim Bewerbungsfoto-Shooting: Soll ich die Zähne zeigen beim Lächeln oder eher nicht ? Diese Frage wird mir oft gestellt zu Beginn eines Termins. Oder wie stark sollte mein Lächeln sein ? Die pauschale Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Denn es hängt immer von der jeweiligen Person und derer Physiognomie ab. Darüber hinaus spielt auch der angestrebte Beruf oder die Jobposition noch eine wesentlich Rolle. Grundsätzlich sollte das Lächeln natürlich und der Person entsprechend authentisch wirken.
Das aparte Lächeln
Manchmal reicht ein minimales Lächeln schon aus auf dem Bewerbungsfoto. Wenn die / der BewerberIn sich damit besser indentifiziert, so ist das sicherlich vorteilhafter wie ein erzwungenes Lächeln. Der Körper reagiert meist sehr schnell, wenn man etwas Unnatürliches oder Gekünsteltes erzwingt. Das kann dann zum Beispiel sein, dass man öfter blinselt als man es sonst tut. Ein apartes smartes Lächeln ist daher eine starke Waffe, denn es signalisiert oft gleichzeitig auch Gelassenheit und Offenheit.
Die lieben Zähne
Viele Menschen fühlen sich mit Ihren Zähnen nicht so wohl und zeigen sie aus diesem Grunde auch nicht gerne auf Bewerbungsfotos. Das ist verständlich und sollte auch nicht erzwungen werden. Dennoch halte ich bei meinen Shootings auch immer Möglichkeiten und Ideen bereit, bei den man vielleicht doch auf gute Art und Weise die Zähne zeigen kann, ohne dass es ungünstig wirkt. So mancher Kandidat war dabei schon sehr positiv überrascht.
Wolfgang Sperl – Bewerbungsfoto Stuttgart –
Ihr Spezialstudio für hochwertige natürliche Bewerbungsfotos und Businessportraits
„Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance“
Wenn Sie jemanden kennen lernen, entscheidet sich meist in den ersten Sekunden, ob Sie die Person sympathisch finden oder eher nicht. Ähnlich ist es beim Betrachten eines Bewerbungsfotos. Sehr schnell ergibt sich ein erster Eindruck. Dieser entscheidet meist, ob eine Person zum Gespräch eingeladen wird oder nicht. Wir beraten unsere Kunden meist sehr intensiv bezüglich Körperhaltung, Ausdruck, Haarstyle, Kleidungs- und Krawattenstil. Denn in Kombination mit Licht, Farben und Hintergrund ergibt sich ein Gesamteindruck für den Personalentscheider – und dieser sollte möglichst gut und überzeugend sein. Von der ersten Sekunde an.
Ein Bewerbungsbild sollte Sie als Person widerspiegeln und in den beruflichen Kontext setzen, sodass ein guter Gesamteindruck entsteht. Es sollte nicht gekünstelt oder aufgesetzt wirken. Die Art des Lächelns sollte zu Ihnen passen. Sonst vermitteln Sie vorab einen falschen Eindruck. Sehen Sie viele weitere Bildbeispiele von Bewerbungsfotos hier: Bildergalerie
Bewerbungsfoto Stuttgart – die Nr. 1 in Sachen Bewerbung und Business
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Manchmal werde ich gefragt, ob man Schwarzweiß-Fotos verwenden darf in einer Bewerbung. Die Antwort ist: Definitiv ja. Ein monochromes Bild kann sehr elegant wirken, da es ein Bild auf das Wesentliche reduziert. Das heißt, man nimmt die Persönlichkeit noch stärker auf dem Bild wahr, da man von Farben weniger abgelenkt ist. Es hängt immer von der Person ab. Bei manchen Bewerbern wirkt Schwarzweiss sogar stärker als Farbe.
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Der Ansatz meiner Bewerbungsfotos ist, dass ich die fotografierte Person immer als individuellen Charakter darstelle. Ein Bewerbungsbild sollte nicht zu sehr „von der Stange“ wirken und sich von anderen Bewerbungsbildern eventuell unterscheiden. Bei manchen Berufsgruppen ist dies vielleicht noch ausgeprägter: Hierzu zählen Berufe im Bereich Kommunikation, Marketing, Vertrieb sowie auch soziale Berufe. Im Grunde bei Berufen, bei denen die Persönlichkeit des Bewerbers noch ein Stück mehr wichtig ist.
Heute möchte ich hier deswegen ein besonderes Bewerbungsfoto zeigen, das sich von vielen anderen Bildern abhebt, da es eine sehr individuelle und persönliche Note enthält. Und dennoch professionellen Charakter hat. Es ist sogar mit Sonnenbrille, einem Accessoire, das ich normalerweise nicht unbedingt für Bewerbungsfotos empfehlen würde. Doch hier hat es einfach perfekt gepasst und unterstreicht die Wirkung dieses individuellen Bildes. Das Bild selbst hat seinen Test bereits bestanden: Mit dem Job hat´s geklappt.